
Ihre Website sollte mehr sein als nur eine digitale Visitenkarte – sie sollte für Sie arbeiten, Kunden anziehen und Vertrauen aufbauen. Doch in meiner Arbeit als Webentwickler stoße ich immer wieder auf dieselben SEO-Probleme, die Websites unbemerkt bremsen.
Egal ob WordPress, Laravel oder eine individuelle Lösung: Diese Fehler kosten Reichweite, Rankings und letztlich Kunden. Die gute Nachricht? Man kann sie beheben – und zwar oft schneller als gedacht.
1. Technisches SEO? Fehlanzeige!
Viele Unternehmen kümmern sich um Inhalte, ignorieren aber die technische Basis – ein großer Fehler. Wenn Ihre Website langsam lädt oder auf dem Smartphone schlecht aussieht, verlieren Sie Besucher (und Google-Rankings).
Typische Probleme:
Langsame Ladezeiten
Kein SSL-Zertifikat (HTTPS)
Fehlende oder unvollständige Sitemap
Nicht mobilfreundlich
Lösungen:
Ladezeiten mit GTmetrix oder Google PageSpeed Insights prüfen.
Sicherstellen, dass Ihre Seite mobil optimiert ist (responsive Design).
XML-Sitemap erstellen und in der Google Search Console einreichen.
Bildgrößen optimieren und unnötige Plugins entfernen.
2. Schwaches On-Page-SEO
Gute Inhalte reichen nicht, wenn Seitentitel, Meta-Beschreibungen und Überschriften fehlen oder schlecht gesetzt sind.
Häufige Fehler:
Doppelte oder fehlende Meta-Titel & Beschreibungen
Keine oder falsche Überschriftenstruktur (H1, H2 etc.)
Keyword-Stuffing oder gar keine Keyword-Optimierung
Was Sie tun können:
Jede Seite braucht einen eindeutigen, ansprechenden Titel & Meta Description.
Strukturierte Überschriften (H1 = Haupttitel, H2 = Zwischenüberschrift).
Keywords gezielt und natürlich einbauen – auch in Bild-Alt-Texte.
3. Lokales SEO wird vergessen
Besonders bei lokalen Unternehmen ist Local SEO ein Muss. Doch viele lassen dieses Potenzial ungenutzt.
Typische Versäumnisse:
Kein Google-Unternehmensprofil (ehemals Google My Business)
Unterschiedliche Kontaktdaten (NAP) auf verschiedenen Plattformen
Keine Inhalte mit lokalem Bezug
So beheben Sie das:
Google-Unternehmensprofil beanspruchen & optimieren.
Name, Adresse & Telefonnummer überall einheitlich halten.
Lokale Keywords nutzen (z. B. „Webdesign Köln“) und lokal relevante Inhalte erstellen.
4. Überladene Themes und schlechtes Code-Fundament
Gerade bei WordPress sehe ich oft schöne Designs mit schlechter Performance im Hintergrund – das bremst nicht nur Ladezeiten, sondern auch Rankings.
Typische Probleme:
Überladene Themes mit zu vielen Funktionen
Zu viele Plugins
Keine strukturierten Daten (Schema.org)
Bessere Lösungen:
Leichte, SEO-freundliche Themes wie Astra oder GeneratePress nutzen.
Nur wirklich nötige Plugins aktiv lassen.
Den Code sauber halten – hier lohnt sich professionelle Unterstützung.
Sehen Sie hier, warum Sie in ein individuelles WordPress-Theme investieren sollten.
5. Fehlender Mehrwert durch Content
Ohne relevante Inhalte ist es schwer, bei Google zu punkten. Eine Startseite und ein paar Leistungen reichen heute nicht mehr aus.
Oft gesehen:
Keine oder sehr wenige Inhalte
Kein Blog oder aktuelle Beiträge
Inhalte ohne klaren Nutzen für den Leser
Was Sie tun sollten:
Bauen Sie einen Blog auf (mit WordPress super einfach).
Beantworten Sie Fragen Ihrer Zielgruppe und bieten Sie echte Lösungen.
Recherchieren Sie mit Tools wie AnswerThePublic oder SEMrush, wonach Ihre Zielgruppe sucht.
Fazit: SEO ist kein Hexenwerk – wenn man weiß, worauf es ankommt
Diese SEO-Fehler sind weit verbreitet – und kosten Ihnen vielleicht schon jetzt Reichweite, Klicks und Kunden. Aber: Sie sind oft schnell behoben.
Wenn Sie Ihnen nicht sicher sind, wie Ihre Website aktuell aufgestellt ist, helfe ich Ihnen gern weiter. Ob WordPress oder Laravel – ich finde die Schwachstellen und mache Ihre Website fit für Google & Co.
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